Spiegel Publishing House

Einfacher Zugriff und Bezahlung bei SPIEGEL mit Zucchettis POS-Lösung

KUNDE: SPIEGEL publishing house
BRANCHE: Hospitality
UMSATZ: €180.000
ANZAHL ARBEITNEHMER: 1, 2000
WEBSEITE: www.spiegel.de

zutrittskontrolle, zeiterfassung, zeiterfassung sowie terminals zur zugangskontrolle

Profil

Der SPIEGEL ist Deutschlands wichtigstes Nachrichtenmagazin mit der höchsten Auflage in Europa. Die SPIEGEL-Gruppe umfasst die Marken „DER SPIEGEL“, „SPIEGEL TV“, „SPIEGEL ONLINE“ und das „Manager Magazine“. Die SPIEGEL-Gruppe hat mehr als 1.200 Mitarbeiter. Das Gebäude des SPIEGEL-Verlages in der Ericusspitze in der Hamburger HafenCity zählt zu den größten Bürogebäuden und überzeugt zudem durch seine ökologische Bauweise.

Das Konzept der Nachhaltigkeit prägt auch die Prozesse in Kantine, Imbiss und an Kaffeeautomaten im SPIEGEL-Verlag – dort wurde ein neues Bezahlsystem benötigt. Eine weitere Anforderung bestand darin, die gleiche Karte nicht nur zum Bezahlen, sondern auch für den Zutritt zum Firmengelände nutzen zu können.

Darüber hinaus wollte der Kunde nicht mehr auf Papier setzen und suchte daher nach einem kompletten Online-System, das auf einem Terminalserver betrieben wird, der kein Geld auf einer Karte speichert, sondern im Backoffice-System, das auch in die Lohnbuchhaltung integriert werden könnte.

Seit Januar 2012 ist das Kartenzahlungssystem von Paycult und Zucchettis Kassensystem von TCPOS in der Snackbar, im Restaurant und an Kaffeeautomaten im Einsatz – dort können Mitarbeiter Speisen und Getränke bestellen.
Der gesamte Bestellvorgang ist schnell und einfach.

Im Restaurant, in dem die Mitarbeiter jeden Tag zwischen drei Menüs wählen können, wird die Bestellung direkt nachdem der Mitarbeiter diese über das Intranet eingeleitet hat aufgegeben, wobei sich die Bestellung durch Eingabe von Personalnummer und Passwort legitimiert.

In der Snackbar hingegen gibt die Kellnerin nur die Personalnummer und die bestellten Snacks und Getränke in das Kassensystem ein und sendet die Bestellung automatisch an den Küchendrucker, einschließlich Menü und Liefertermin. Die Mitarbeiter bezahlen dann, indem sie ihre Karte auf einen stationären Kartenleser von Paycult legen.

In der Küche liefert das System sowohl Berichte als auch Artikelanalysen und der Küchenchef kann in seinem Backoffice-System immer den Bestellstatus auslösen. Die Verwendung von Karten und die Möglichkeit, Bestellvorgänge über das Intranet auszulösen, beschleunigt die Abgabe von mehr als 670 Mahlzeiten pro Tag erheblich.

Darüber hinaus gibt es in den Küchen aller Etagen, die mit Kartenlesern ausgestattet sind, Kaffeespender. Mitarbeiter identifizieren sich, indem sie ihre Karte auf den Leser legen und die Abrechnung des Konsums erfolgt monatlich durch Lohn- und Gehaltsabrechnungen unter Berücksichtigung von Subventionen. Eine Schnittstelle zu SAP, welches von Zucchetti programmiert wurde, stellt sicher, dass Verkäufe automatisch in der Gehaltsabrechnung verbucht werden. Die Bedienung des Systems ist einfach, sodass sich das Serviceteam schnell daran gewöhnt.

Alfred Freeman, AV-Group-Direktor Küche / Service des SPIEGEL-Verlages.

„Unser Ziel war es, Warteschlangen in der Kantine zu vermeiden, und wir haben dies tatsächlich mit schnelleren Bestellverfahren erreicht. Sowohl die Mitarbeiter als auch die Gäste kommen sehr gut mit der Lösung zurecht. “

Ferdinand Raethling, Generaldirektor Verwaltung beim SPIEGEL Verlag

„Es war eine enorme Herausforderung für die IT-Abteilung, eine Lösung zu finden, die das Öffnen von Türen und das Bezahlen mit einer einzigen Karte kombiniert. Wir haben mehrere Systeme evaluiert. Doch die Zucchetti-Gruppe hat uns überzeugt, weil sie uns eine Komplettlösung angeboten hat. Alles funktioniert reibungslos und ich bin mit der Lösung zufrieden „.