Bildung

Studienförderung und akademische Zusammenarbeit

Meritokratie lohnt sich!

Das ist der Grundsatz, der dem Engagement der Zucchetti Group zugrunde liegt und der schon viele Jahre den Studienverlauf von besonders engagierten und verdienstvollen Studenten durch diverse Initiativen hindurch unterstützt. Aus diesem Grund finanziert Zucchetti Stipendien der besten Studenten unter den Kindern von Mitarbeitern. (In den Fakultäten für Informatik, Computertechnik, Management Engineering und IT-gestützte technische Institute)



Luca (links), der Sohn unserer Kollegin Mariangela (in der Mitte), mit Cristina Zucchetti (rechts). Er hat sich ein Stipendium für sein Studium verdient. 2015/2016.


Was will ich werden, wenn ich groß bin?

Über die eigene Zukunft zu entscheiden ist nie einfach, besonders, wenn man noch die Schulbank drückt. Deshalb hat sich Zucchetti dafür entschieden, aktiv mit dem Projekt “Abwechslung von Schule und Arbeit” zusammenzuarbeiten, das in der jüngsten Bildungsreform vorgesehen ist, und öffnet damit einigen Studenten der Hochschulen der Region die Türen mit dieser Form des Praktikums im Unternehmen.
Aber das Engagement von Zucchetti hört an dieser Stelle noch nicht auf.

Das Unternehmen beteiligt sich auch an dem „Traineeship“ (zu Deutsch: Ausbildung) Projekt, welches von MIUR und Federmeccanica unterstützt wird. Dank der Zusammenarbeit mit INDIRE (Nationales Institut für Dokumentation, Innovation und Bildungsforschung) wurde dieses Projekt ins Leben gerufen. Dieses Projekt sorgt dafür, dass Studierende mit der Teilnahme an diesem Projekt ersten Kontakt mit der Arbeitswelt knüpfen können.

Letztes Jahr experimentierten Studierende des „Istituto Istruzione Superiore“ aus Lodi mit dieser neuen Ausbildungsmethode. Es war eine extrem wichtige Erfahrung für die jungen Leute, denn so konnten sie mit einer für sie bisher unbekannten Realität in Berührung treten. Dies geschah durch einen „On-the-Job“-Ansatz, der darauf basiert, dass Studierende im Hörsaal aber auch am Arbeitsplatz lernen können und sollen.


In junge Leute investieren um die Zukunft zu schaffen: Dies ist einer der Schlüsselpunkte für Zucchetti und deshalb haben wir schon immer mit Studenten und Absolventen für begleitende und ausbildende Praktika zusammengearbeitet.

Unabhängig davon, ob Sie Ihr Studium abgeschlossen haben oder nicht, bietet Zucchetti Ihnen die Möglichkeit, wichtige Erfahrungen durch ein Praktikum im Unternehmen zu sammeln.

Vor allem besteht bei Zucchetti kein Interesse daran, die Leute zu verlieren, von denen wir glauben, dass sie einen Mehrwert für unser Unternehmen bedeuten.

Aus diesem Grund wird den Studierenden oftmals ein Ausbildungsvertrag am Ende des Praktikums angeboten. So war es auch bei Sabrina Salmaso: Sie trat Zucchetti mit einem studiumsbegleitenden Praktikum bei und ist jetzt dabei, ihren ersten Arbeitsvertrag bei Zucchetti im HR-Bereich zu unterzeichnen!

Neben den Praktika öffnen wir bei Zucchetti gerne die Tür für Absolventen, die ihre Abschlussarbeit über die Gruppe schreiben wollen. So macht es auch Klodjana Balla, Studierende an der Università Cattolica del Sacro Cuore” in Mailand. Sie macht gerade ihren Abschluss an der Fakultät für Sprachwissenschaften (speziell: Linguistik-Experte für Unternehmen) und schreibt ihre Abschlussarbeit über das Customer Relationship Management: Kundenzufriedenheit und –loyalität bzw. Kundenbindung.

“Ich habe mich dafür entschieden, meine Abschlussarbeit über das CRM zu schreiben. Das ist eine Unternehmensphilosophie und eine Geschäftsstrategie, die durch einen integrierten Ansatz Menschen, Technologien, Abteilungen und Verfahren umfasst. Das Unternehmen, in dem ich mein Praktikum absolviere, habe ich basierend auf Kriterien der Innovation und kontinuierlichen Evolution ausgewählt. Aus diesem Grund habe ich die Zucchetti Gruppe ausgesucht, die mir die Möglichkeit gegeben hat, eine Welt zu erkunden, die ich bis dahin nicht kannte. Sie hat mir gezeigt, wofür ich studiere und dass diese neue Welt vielleicht meine Zukunft sein könnte. Bei Zucchetti habe ich dann große Bereitschaft und Interesse für meine Arbeit gefunden.”